Google warnt vor »nicht-mobilen« Seiten

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Im »Google Webmaster Central Blog« schreibt der Konzern, dass Nutzer bereits in den Suchergebnissen darauf hingewiesen werden, ob ihr Gerät die anzuzeigende Seite darstellen kann oder nicht.

Findet also beispielsweise ein iPhone-Nutzer bei Google eine Seite, die hauptsächlich aus einem Flash-Film besteht, sieht das Ergebnis von nun an so aus:

flash-serp-note

Der Nutzer kann von hier aus natürlich weiterhin die Seite öffnen. Man kann aber davon ausgehen, dass er sich diesen Schritt spart und einfach das nächste Ergebnis in der Liste auswählt. Die nötigen Tipps für Webmaster (Stichwort Responsive) hält Google selbstverständlich in seinem Blog-Beitrag bereit.

Google gibt sich also alle Mühe, das responsive Internet weiter zu fördern. Wann andere Suchmaschinen diesen Service ebenfalls anbieten, dürfte nur eine Frage der Zeit sein. Sieben Jahre nach dem ersten iPhone sollte aber nun auch wirklich der letzte verstanden haben, dass die Zeiten von Voll-Flash-Seiten, Flash-Navigationen und lustigen bewegten Intros samt Überspringen-Schaltfläche (innerhalb des Films!) vorbei sind.

Der Autor

Unterstützt seit über 10 Jahren SaaS-Teams dabei fachliche und zwischenmenschliche Herausforderungen lösungsorientiert zu bewältigen.

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